Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ludwig Börne

Ludwig Börne

Die Regierungen tun öfters Böses
aus Feigheit als aus Übermut.

(aus: »Fragmente und Aphorismen«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 23.09.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne, Spruch des Tages zum 20.07.2021

Es ist leicht, den Hass,
schwer, die Liebe,
am schwersten, Gleichgültigkeit zu verbergen.

(aus: »Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837



Zitante 20.07.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Eins ist, was nützt: die Klarheit.
Eins ist, was besteht: das Recht.
Eins ist, was besänftigt: die Liebe.

(aus: »Fragmente und Aphorismen«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 24.06.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Das Geheimnis jeder Macht besteht darin,
zu wissen, daß andere noch feiger sind als wir.

(aus: »Der Narr im weißen Schwan«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 18.04.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Der Ehrgeiz ist für die Seele,
was der Hunger für den Leib ist.

(aus seinen Werken)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 10.02.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Die Hoffnungen guter Menschen sind Prophezeiungen,
die Besorgnisse schlechter sind es auch.

(aus: »Aphorismen«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 06.05.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne, Spruch des Tages zum 06.05.2018

Wer kann Gott lieben,
wer nicht seine Werke liebt?

(aus: »Der Narr im weißen Schwan«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837




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Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 06.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Zank ist
der Rauch der Liebe.

(aus: »Der Narr im weißen Schwan«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 31.05.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Alleinherrschaft kann nur bestehen, solange ein Volk in Stände zerfällt,
welche, in einer unwandelbaren Ordnung übereinandergebaut,
die festen Stufen bilden, welche gemählich zum Throne führen.

(aus seinen Werken)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 04.04.2017, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Börne

Einen Wahn verlieren
macht weiser als eine Wahrheit finden.

(aus: »Fragmente und Aphorismen«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837

Zitante 05.05.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Mancher sieht ein Ei an und möchte es schon krähen hören.

~ Dschuang-Dsi ~
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